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Partnerschaften – CO2-Land

Partnerschaften

Sie wollen eine klimafreundliche Landwirtschaft unterstützen?

Sie wollen dabei auch die Bodengesundheit, die Biodiversität und den Wasserschutz auf den Feldern mit einbeziehen?

Sie wollen transparente und konkrete Projekte vor ihrer Haustür unterstützen und gleichzeitig die regionale Landwirtschaft stärken?

Dann erwerben Sie unsere Humuszertifikate oder leisten Sie einen Humusbeitrag.

Humuszertifikate

Möchten Sie Ihre nicht vermeidbaren CO2-Emissionen als freiwilligen, aber gemessenen und zertifizierten Beitrag zum Klimaschutz ausgleichen (nachdem Sie bereits Maßnahmen zur Reduktion ergriffen haben)?

Oder möchten Sie durch Humuszertifikate Ihr Engagement im Klima- und Bodenschutz überprüft und zertifiziert nachweisen?

Der Preis für den Erwerb eines Humuszertifikats beträgt aktuell 80 Euro pro Tonne CO2.

Humusbeitrag

Legen Sie mehr Wert auf die wesentlichen Effekte wie Bodengesundheit, Biodiversität und Wasserschutz – auf eine Stadt-Land-Partnerschaft im regionalen Kontext, um die Anstrengungen der Humuswirt*innen zu honorieren? Dann leisten Sie einfach einen Humusbeitrag. Natürlich unterstützen Sie dabei auch noch den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel.

Der Preis für einen Humusbeitrag beträgt  100 Euro pro 10 000 m2 (1 ha) und Jahr.

In-Setting

In-Setting richtet sich an Unternehmen, die Landwirt*innen in ihrer Lieferkette haben. Wir bieten diesen Unternehmen an, die Landwirt*innen in ihrer Lieferkette in unser Programm aufzunehmen.

Damit können Sie CO2 in der Lieferkette (Scope 3) einsparen.

Sprechen Sie uns an!

Qualitätskriterien

Zuverlässige Konzepte für den Humusaufbau müssen klare Qualitätskriterien erfüllen. Die Europäische Kommission hat dazu einen Leitfaden 2021 herausgebracht, in dem die zu erfüllenden Kriterien beschrieben sind. Parallel dazu werden in einem nationalen Statement in der Bonares-Studie von 2020 diese Kriterien eingefordert. In unserem Standard adressieren wir alle diese Qualitätskriterien.

Permanenz des Kohlenstoffpools und der THG-Emissionsreduzierungen (und Grad des Umkehrrisikos durch Änderungen der Landbewirtschaftung oder katastrophale Ereignisse wie Brände); Unser Programm läuft mindestens 10 Jahre, darüber hinaus sind wir überzeugt, dass durch den Lerneffekt und die positiven Erfahrungen die Maßnahmen von den Betrieben weitergeführt werden. Für Risiken legen wir einen Pool von nicht ausgegebenen Humusleistungen an.

Zusätzlichkeit, die besonders wichtig ist, wenn Emissionsminderungen als Ausgleichsmaßnahmen verwendet werden. Zusätzlichkeit bedeutet, dass das System zu wünschenswerten Ergebnissen führt, die ohne die umgesetzten Maßnahmen nicht erreicht worden wären. Durch unsere Hofgespräche und den regelmäßigen Austausch mit den Humuswirten gehen wir mit unseren Maßnahmen weit über die übliche Praxis hinaus.

Risiko der Verlagerung von Kohlenstoffemissionen, einer Tätigkeit oder Flächennutzung, die durch ein System eingeschränkt wird, an einen anderen Ort, wo sie zu erhöhten Emissionen führt: Unsere Betriebe nehmen mit ihrer gesamten Ackerfläche teil. Dadurch wird die Biomasse durch eine interne Kreislaufwirtschaft erzeugt. Bei Biomasse-Importen von außen werden  Projektemissionen abgezogen.

Messbarkeit: Ungewissheit in Bezug auf die Genauigkeit oder Zuverlässigkeit bei der Messung der Kohlenstoffgehalte im Boden, z. B. aufgrund von Fehlern bei der Ergebung, fehlenden Daten, Modellierungsannahmen oder Schätzungen künftiger Werte: Unser Standard ist ergebnisorientiert, da wir schlussendlich auf Basis von Messungen Zertifikate generieren. Hierzu machen wir eine Anfangsmessung (Baseline-Szenario) und zwei anschließende Erfolgskontrollen. Unsere Labore untersuchen den Bodenkohlenstoff gemäß Elementaranalyse nach DIN 15936.

 

Zertifikatregister

Die Einrichtung eines Zertifikatregisters ist in Planung. Damit werden Doppelanrechnungen ausgeschlossen und eine transparente Bilanzierung gewährleistet.